Der naechste Morgen beginnt mit einem leckeren Fruehstueck, dh Kaffee aus der Tuete und Spiegelei mit Brot. Dafuer sind wir hier mitten in der Natur, hat ja auch was. Wir packen nach dem Fruehstueck unsere Sachen und laufen zur naechsten Hauptstrasse. Dort angekommen erwarten uns wieder 3 Mountainbikes, wobei ich sagen muss das diese Raeder diesmal den Namen nicht verdient haben. Nach kurzem Check um festzustellen das der Rahmen viel zu klein ist und ich deshalb darauf sitze wie auf einem Kinderrad geht es los. Etwa 25 Km erwarten uns, im eher flachen Gelaende.
Als wir durch einen Ort kommen ist dort gerade Markt, wir ergreifen die Gelegenheit um uns auf diesem etwas umzusehen. Schon sehr interessant was hier alles fuer Waren angeboten werden. Nach 30 Minuten stoebern machen wir uns wieder auf den Weg. Wir wollen wieder in die Stelzenhaus Vilage wo wir bereits vor 3 Tagen uebernachtet haben.
Wir sind gut unterwegs mit den Bikes und sind deshalb wieder einmal mehr unter unserer Zeit, so das wir frueher als erwartet im Stelzenhaus ankommen. Das hat aber den einen Vorteil das wir schneller unter die Dusche kommen und zum zweiten unsere Klamotten erstmal in Quarantaene schicken koenen. Denn wir haben erst am naechsten Tag die Gelegenheit die Waesche in Hanoi waschen zu lassen. Und nach dem Trip zu den beiden Voelkern ist das auch dringend noetig. Man hat durchaus ein wenig das Gefuehl als wuerde es einen ueberall kribbeln.
Den Tag lassen wir in der Village ausklingen mit ein wenig Relaxing und more Koffeintanking an der Hausbar.
Donnerstag, 15. Januar 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen